Thomas Schlegel
Bücher
Thomas Christof Schlegel :„Du blöde Kuh!“
Ende der Nettigkeiten zwischen Mann und Frau
Vorwort
Wie unbeholfen nähert sich unsere Zeit dem Thema von Mann und Frau. Von der lustigen oder komischen Seite wird versucht, die Frau als Venus-, den Mann als Marsbewohner anzusehen. In Büchern wird festgestellt, dass die Frauen schlecht einparken oder die Männer nicht zuhören können. Doch all das stoppt heute nicht das Auseinanderbrechen langjähriger Ehen und Partnerschaften, und auch nicht den Niedergang der Institution Familie. Immer mehr Autoren ziehen das Fazit: Männer und Frauen passen nicht zusammen. In meinen Augen ist das Nonsens.
Es geht ein Beben durch unsere Gesellschaft und Unmut bricht sich immer mehr Bahn: Ja, die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern, dass viele gesellschaftlich bedeutenden Bereiche von der Frauenwelt übernommen werden. Die Männer sich aber gleichzeitig immer unsichtbarer machen.
„In ihrem Mitleid bieten sich schon Frauen an, für uns Männer eine eigene Emanzipationsbewegung zu starten, da wir Männer selbst nicht in die Gänge kommen“
(Autor unbekannt)
Doch es existieren bereits männliche Wegbereiter, die diese Aufgabe begonnen haben. Genügend Wegmarkierungen, vorwärts zur Männlichkeit, wurden durch sie aufgestellt und können nun abgewandert werden. Auch die „letzte Weggabelung“ ist nun entdeckt und führt uns in die Ziellinie: Mit dem „Ende der Nettigkeiten zwischen Mann und Frau“ wird es beiden möglich, mit breiter Brust das Zielband zu durchstoßen und als Sieger in die Geschichte einzugehen.
Thomas Christof Schlegel :Mila B.
Die Kinder vom Haltepunkt Schlößle
Vorwort
D
Eine Geschichte unserer Zeit zwischen Mila B., ihrer Schlößle-Gang und mir, dem Sozialarbeiter Hobi
Der Titel „Die Kinder von der Haltepunkt Schlößle Augsburg-Lechhausen“ legt natürlich die Vermutung nahe, dass ich hier eine Geschichte erzähle, die jener des Mädchens „Christiane F. Die Kinder vom Bahnhof Zoo“ im Berlin der 80er Jahren ähnelt. Ja es ist so. Auch heute noch und von den meisten Mitmenschen unbemerkt, gibt es Kinder und Jugendliche, die diesen Überlebenskampf führen müssen. Der Schauplatz ist Augsburg, der Stadtteil „Lechhausen“, das ich mein „Klein Berlin“ nenne. Hier ist es nicht der „Bahnhof Zoo der Stadt“, an dem sich der Treffpunkt befindet, sondern die „Hauptstelle Schlößle“, wie Mila ihn nennt. Die Mitte von Lechhausen, der Haltepunkt von Straßenbahnen und Bussen, mit all den umliegenden Geschäften und der Jet-Tankstelle.
Völlig unerwartet komme ich mit dieser Welt zusammen. Werde als Sozialarbeiter mit einem Alter von 48 Jahren von diesen Jugendlichen in „ihre Familie“ aufgenommen. Tagsüber gehe ich meinem Beruf als Krisennotdienst für Familien nach. Die Hilfe und Zuwendung, die ich diesen Jugendlichen an vielen Abenden oder in der Freizeit zukommen lasse, ist dann oft noch anstrengender und nervenaufreibender, als mein ganzer schwieriger Arbeitstag in den Krisenfamilien.
Diese einsamen Jugendlichen versuchen in ihrem „ARGE-Leben“ (Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft. Hier gemeint die Bundesagentur für Arbeit) auf die Füße zu kommen. Mit Alkohol, Cannabis und Kräutermischungen halten sie sich über Wasser und in der Hoffnung
Thomas Christof Schlegel :Anleitung zur Selbstberatung
Partnerschaft und Ehe Ursache und Wirkung
Menschen, die mich aufsuchen, kommen spät. Oft zu spät. Ihre Hemmungen, eine Beratungspraxis aufzusuchen sind hoch. Leider. So ist es halt in Deutschland. Zu arbeiten und zu funktionieren ist hoch angesehen. Das Menschliche kommt unter die Räder. Der Schaden und das Leid ist groß.
Damit sie viel früher Ihre Lebensfragen und Probleme angehen können, und viel früher wieder ins Gleichgewicht und ins Glück kommen, dazu habe ich diese Selbstberatung geschrieben. 71 Seiten, mit Arbeitsaufträgen zum Eintragen oder Ankreuzen. Nett illustriert. Inhalte und Ergebnisse, wie sie in 5 Beratungssitzungen zur Sprache kommen würden. Langjährige Erfahrung und dramatische Gespräche spiegeln sich darin wieder. Die Mappe wird Ihnen ein heilendes Verständnis über ihre Beziehung und über Ihren bisherigen Lebensweg vermitteln
Thomas Christof Schlegel :Hammereltern und Hammersätze
Die gedankenlosesten Eltern. Die wildesten Sprüche. Die anstrengendsten Partner.
Preis: 19,90 €
Programmierungen und Glaubenssätze, die uns unsere Eltern so einfach nebenbei mitgeben, bestimmen mehr als uns lieb ist unser Verhalten in unseren Ehen und Partnerschaften, als Vater oder Mutter. Nicht im Beruf, sei angemerkt. Sie lösen in unseren Lebensweg entweder Glück oder Leid aus. In meiner Praxis staune ich über die kuriosesten Aussagen von Eltern, die
das Leben der Kinder bestimmen werden.Hier kommen Erwachsene Personen zur Sprache. Doch alle Aussagen haben ihre Offenbarung und Zuschreibungen schon in der
Kinderstube.
Das KLEINE-EINMAL-EINS
Unserer menschlichen Beziehungsmuster
sollte uns geläufig sein. Es ist von Vorteil,
sich in sozialen Dingen zu bilden.
Autofahren haben wir ja auch gelernt.
Aber haben wir auch vergleichbares
Können im sozialen Leben?